Zusätzlich zur Digitalisierung des aktuellen Baufortschritts werden anhand der 2D- und 3D-Messtechnik Gefahrenquellen für Menschen frühzeitig erkannt und mit Informationen der Geolokalisation im Bauobjekt dokumentiert. Durch den Abgleich des aktuellen digitalen Zwillings der realen Welt mit dem digitalen 3D-Modell der Planungswelt werden Gefahrenquellen und Bauabweichungen mit Hilfe von KI automatisiert in den aufgenommenen Datensätzen erkannt. Ziel ist damit die Erreichung einer frühen Qualitätsstabilität.
Metis AG: Tobias Dobberphul