Oft liegen von Gebäuden nur pdf-Grundrisse vor oder 3D-Modelle sind nicht mit den nötigen Informationen angereichert. Einzelne Gebäude müssen dadurch manuell von Bauplanern neu modelliert werden, um bestimmte Services nutzen zu können, beispielsweise für Energiesimulationen. Der KI-Service „Raumerkennung“ nutzt Computer Vision und Object Segmentation, um Wände und Räume in Grundrissen zu erkennen. Dazu erkennt die KI Strafuren von Wänden und Icons in Räumen. Basierend auf den erkannten Daten wird automatisch ein Gebäudemodell erstellt und mit Daten der DIN 277 ergänzt.
digitales bauen: Georg Müller
KSRI: Dr.-Ing. Michael Vössing
michael.voessing@kit.edu
KSRI: Patrick Hemmer
patrick.hemmer@kit.edu
KSRI: Benedikt Blumenstiel
benedikt.blumenstiel@kit.edu
ich denke, man könnte das Thema ggfs. größer angehen:
Use-Case 1: Von 2D zu 3D
Use Case 2: Prüfen von 3D auf Unplausibilität (z.B. Raumunschließung nicht geschlossen etc.)